Orga: Larphof-Orga
Location: Larphof in Sonsbeck
Datum: 12.07.-14.07.2013
Sicht der Dinge: SC-Seite
Location:
Der Larphof kennen wir ja alle schon mit allen Vor- und Nachteilen. Prinzipiell hat sich nicht viel verändert, außer dass die Gildenräume jetzt alle draußen sind und dieses Mal auch besetzt waren. Da machte die Heilergilde endlich Sinn. Im Wald war ich immer noch nicht, ich habs aber auch nicht vermisst. Wenn man nicht die ganze Zeit auf der Zeltwiese herumgammelt, sondern in der Stadt, ists auch spannender und recht kommunikativ.
Verpflegung:
Über das Essen kann ich nicht klagen
Der Brunch war schon am Samstag ganz gut, am Sonntag noch besser, da sehr reichhaltig (inklusive Forelle, top! ^^). Samstag Nachmittag gabs Reibekuchen und Obst. Die Abendmahlzeiten waren auch in Ordnung.
Ich würde mir allerdings Mineralwasser wünschen, denn das Leitungswasser war nicht sooo lecker. Und mehr als nur ein einziger Krug Wasser im hinterletzten Eck der Taverne wäre auch toll. Ein paar Karaffen Wasser draußen, die man als Spieler bei Bedarf in der Taverne auffüllen lassen kann wären sehr praktisch.
Orga:
Gleiches Problem wie letztes Mal, bis auf zwei oder drei Leute hatte ich keine Ahnung, wer zur Orga gehörte. Ja, sie haben sich vorgestellt und ich habe sie dieses Mal auch gesehen, aber da keine roten Bänder getragen werden, sind sie dann während des Spiels doch recht schlecht zu finden. Ich brauchte aber wie immer keine, insofern wars für mich kein akutes Problem.
NSCs:
Habe ich kaum mitbekommen, habe aber Gutes gehört. Einige der 15 (?) Geister waren ganz schick, andere nicht ganz so, aber na ja, ist wohl auch schwer 15 Leute mit verschiedenen Sachen auszustatten. Diejenigen die ich von Nahem erlebt habe, haben auch schön gespielt.
Spieler:
Ein paar etwas komische Leute waren dabei, aber auch einige sehr gute und nette Leute, inklusive diverser bekannter Gesichter. Darunter, und das hat mich sehr gefreut, unerwarteterweise auch Lika und Anne. ^^
Und natürlich war es klasse, Mike wiederzusehen,in Begleitung des netten Cousins Patrick^^
Plot:
Zwei Punkte vorweg:
Erstens: Xenos und Mia sind auf Cons ab jetzt unsterblich
Zweitens: Da der andere Teil des Banners im Mai eine Runde gestorben ist, dachten wir uns, dass wir das auch machen müssen. Sind wir nicht solidarisch? ^^
Also... es war Time-In, wir waren tot. Mist aber auch. Der Tod und sein jüngerer Aspekt haben uns empfangen und bald auch festgestellt, dass wir alle eigentlich vor unserer Zeit gestorben sind. Er schickte uns zunächst zurück in ein Abbild (?) unserer Welt, um zu schauen was passiert ist und welche Fehler wir gemacht haben. Am nächsten Morgen waren wir dann wieder lebendig und sind in der Vergangenheit gelandet, um zu verhindern, dass wir wieder sterben.
Dazu mussten wir unter Anderem den Geistern von 14 (?) wahnsinnigen Mördern Wünsche erfüllen, damit sie uns halfen. Klingt komisch, war aber eigentlich eine coole Idee, zumal bei einer so großen Anzahl viele Spieler was abbekommen konnten. Es waren sogar mindestens 3 Geister für die Heiler da. Riesiger Pluspunkt: Der Schmerz-Priester. Seine Aufgabe war ein toller moralischer Konflikt, wie man ihn auf Cons nicht oft erlebt, und der mich (und Mia) sehr stark berührt hat.
Zum Schluss war der Handel mit den Geistern erfüllt, wir haben uns von irgendwelchen Untoten verhauen lassen und ihre Anführerin hat ne Menge Plotgegenstände geklaut, aber uns am Leben gelassen. Danach haben alle gegessen und gefeiert und sich wenig Sorgen darüber gemacht, dass sie nun das Buch des Todes in den Händen hält O__o
Stoff für kommende Cons, vermute ich.
Und warum wir nun unsterblich sind? Wir haben den Tod gefragt wie wir sterben werden, und er hat im Totenbuch nachgesehen. Bei Mia wars auch eine richtig schöne und passende Sache, die ich euch IT erzählen werde. Bei Xenos... nun ja, das soll Andi selbst erzählen. Ich kann nur sagen, dass ich mir sicher bin, dass der Tod in der Zeile verrutscht ist Mia was not amused
Fazit:
Definitv besser als unser erster Besuch. Ich wusste zumindest was der Plot war, auch wenn ich ihn trotzdem hin und wieder etwas wirr fand und den Schluss nicht komplett verstanden habe.
Eine ganze Zeit lang gabs irgendwie kaum etwas zu tun, da wars dann doch sehr langweilig und ich hätte mir noch etwas Action am Abend gewünscht. Leider gibts auch das Problem, das alle Orgas mit Stammspielern haben: Große Teile des Plots landen dort. Die Geister haben das etwas aufgebrochen, außerdem wurden die Infos meist gut kommuniziert.
Pluspunkte: Endlich eine Orga, die ihre Heiler nicht komplett vergisst! (obwohl es traurig ist, dass man es extra erwähnen muss wenn die Heiler auch ein wenig Plot abbekommen)
Riesenpluspunkt: Unsere lieben alten Bekannten^^
Was man zu guter Letzt erwähnen muss.
So seltsam und langwierig das Con stellenweise war... mir sind gleich zwei Sachen passiert die für Mia eine verdammt große Bedeutung haben im Bezug auf Charakterentwicklung und Nachdenken. Hätte ich absolut nicht erwartet, freut mich aber sehr.
Bewertung: 3,5 von 5 Szarastrosonnen
Larphof - Bestimmung
Re: Larphof - Bestimmung
Orga: Larphof-Orga
Location: Larphof in Sonsbeck
Datum: 12.07.-14.07.2013
Sicht der Dinge: SC-Seite
Location:
Dem bereits geschriebenen kann ich nicht viel hinzufügen. Es gab drauße wieder zwei Zeltplätze und wir haben auf einem davon gelagert. Der Larphof ist nicht darauf ausgelegt, dass Plot in den Lagern stattfinden, was wohl auch unser Problem vom letzten Mal war, weil wir dort viele Stunden im Lager verbracht haben. Aber dieses Mal waren wir dauerhaft in der Stadt und ich muss zugeben, dass ich froh war, mit dem Zelt dort gewesen zu sein. Die lichtlosen Schlafräume (u.a. direkt neben der Taverne) wären nicht so mein Ding gewesen.
Pluspunkt: Der Parkplatz ist direkt neben dem Zeltplatz, so dass man nicht so weit schleppen muss. Die Autos sieht man kaum, da sie von Zelten verdeckt werden und man eh in der Stadt ist.
Minuspunkt: Man hört die doch recht befahrene Landstraße früh morgens in den Zelten.
Verpflegung:
Das Essen hat mir auch sehr gut geschmeckt, und insbesondere das Frühstück kann sich sehen lassen. Heißes und kaltes Wasser sowie Kaffee gab es den ganzen Tag. Mineralwasser wäre aber in der Tat toll gewesen.
Orga:
Hier stimme ich Manu zu. Außer der Haupt-SL (Andreas) und einer anderen SL (die den jungen Aspekt des Todes gespielt hat), sind mir die anderen nicht im Gedächtnis geblieben.
Habe 2x nach SLs gesucht, weil irgendwo nach ihnen gefragt worden ist, aber leider keine gefunden. Eine rote Schärpe wäre toll gewesen.
NSCs:
Ein großes Lob an die NSCs. Diese waren wirklich hochmotiviert und haben bei Treffern klasse ausgespielt. Insbesondere der eine vom Samstag Nachmittag, der immer wieder als Einzelwelle gekommen ist, hat riesigen Spaß gebracht.
Die Geister haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, auch wenn ich persönlich nicht viel mit ihnen interagiert habe.
Spieler:
Mike, Patrick, Lika und Anne waren tolle Spielpartner, mit den anderen Spielern hatte ich leider irgendwie weniger zu tun. Es gab ein interessantes Gespräch in der Magiergilde zu dem Standpunkt zu freien Magiern (bei uns im Land verboten) und ein großes Lob an die El[fb]e in rot, die immer wieder rumgelaufen ist, und versucht hat, alle Leute plottechnisch auf den aktuellsten Stand zu bringen.
Ich muss dem, was Manu zu dem Thema Stammspieler geschrieben hat, allerdings zustimmen. Die Geister waren ziemlich schnell in festen Händen.
Und das Abschlußritual zur Beschwörung des fiesen Obermotzes war auch eher lustlos von einem (!) der Magier hingeklatscht worden. 3x im Kreis gelaufen und ein paar hübsche Worte gemurmelt und dann die Formel. Fertig.
Meine Erwartung war gewesen, dass sich mehr als ein Magier an diesem Ritual beteiligen kann. Oder zumindest doch ein wenig mehr Brimborium.
Samstag Abends in der Taverne ging es aber dennoch lustig her und die Barden aus dem Blauen Lager haben viele Lieder zum Besten gegeben.
Plot:
Da Manu es schon angesprochen hat....
Was genau Xenos Zukunft bringt, wird auf dem Drachenfest verraten.
Ansonsten fand ich den Plot dieses Mal sehr interessant, aber wirklich viel beteiligen konnte ich mich daran irgendwie nicht. In den Kämpfen habe ich mitgekämpft und mich verletzten lassen (ich sterbe ja eh erst in 16 Jahren ), aber ansonsten nichts gemacht.
Außer... die Nekromantin, die das Buch vom Aspekt des Todes mit unseren Namen hat, ist der Meinung, dass Xenos vielleicht doch früher sterben sollte. Dann kippe ich vielleicht irgendwo beim Spazierengehen einfach tot um...
Fazit:
Sehr Interessanter Plot, aber beitragen konnte ich so gut wie gar nichts.
Lustig war, dass das neue Tor des Goldenen Lagers vom Drachenfest dort stand. Wäre das IT gewesen, hätten wir es nur all zu gerne zertrümmert.
Genutzt wurde es als Festung, in der in der Nacht von Freitag auf Samstag Arenakämpfe stattgefunden haben und Samstag Abend hat sich die böse Nekromantin dahinter verschanzt und sich dann mit sämtlichen Artefakten aus dem Staub gemacht.
Bewertung: 3 von 5 Szarastrosonnen
Location: Larphof in Sonsbeck
Datum: 12.07.-14.07.2013
Sicht der Dinge: SC-Seite
Location:
Dem bereits geschriebenen kann ich nicht viel hinzufügen. Es gab drauße wieder zwei Zeltplätze und wir haben auf einem davon gelagert. Der Larphof ist nicht darauf ausgelegt, dass Plot in den Lagern stattfinden, was wohl auch unser Problem vom letzten Mal war, weil wir dort viele Stunden im Lager verbracht haben. Aber dieses Mal waren wir dauerhaft in der Stadt und ich muss zugeben, dass ich froh war, mit dem Zelt dort gewesen zu sein. Die lichtlosen Schlafräume (u.a. direkt neben der Taverne) wären nicht so mein Ding gewesen.
Pluspunkt: Der Parkplatz ist direkt neben dem Zeltplatz, so dass man nicht so weit schleppen muss. Die Autos sieht man kaum, da sie von Zelten verdeckt werden und man eh in der Stadt ist.
Minuspunkt: Man hört die doch recht befahrene Landstraße früh morgens in den Zelten.
Verpflegung:
Das Essen hat mir auch sehr gut geschmeckt, und insbesondere das Frühstück kann sich sehen lassen. Heißes und kaltes Wasser sowie Kaffee gab es den ganzen Tag. Mineralwasser wäre aber in der Tat toll gewesen.
Orga:
Hier stimme ich Manu zu. Außer der Haupt-SL (Andreas) und einer anderen SL (die den jungen Aspekt des Todes gespielt hat), sind mir die anderen nicht im Gedächtnis geblieben.
Habe 2x nach SLs gesucht, weil irgendwo nach ihnen gefragt worden ist, aber leider keine gefunden. Eine rote Schärpe wäre toll gewesen.
NSCs:
Ein großes Lob an die NSCs. Diese waren wirklich hochmotiviert und haben bei Treffern klasse ausgespielt. Insbesondere der eine vom Samstag Nachmittag, der immer wieder als Einzelwelle gekommen ist, hat riesigen Spaß gebracht.
Die Geister haben mir ebenfalls sehr gut gefallen, auch wenn ich persönlich nicht viel mit ihnen interagiert habe.
Spieler:
Mike, Patrick, Lika und Anne waren tolle Spielpartner, mit den anderen Spielern hatte ich leider irgendwie weniger zu tun. Es gab ein interessantes Gespräch in der Magiergilde zu dem Standpunkt zu freien Magiern (bei uns im Land verboten) und ein großes Lob an die El[fb]e in rot, die immer wieder rumgelaufen ist, und versucht hat, alle Leute plottechnisch auf den aktuellsten Stand zu bringen.
Ich muss dem, was Manu zu dem Thema Stammspieler geschrieben hat, allerdings zustimmen. Die Geister waren ziemlich schnell in festen Händen.
Und das Abschlußritual zur Beschwörung des fiesen Obermotzes war auch eher lustlos von einem (!) der Magier hingeklatscht worden. 3x im Kreis gelaufen und ein paar hübsche Worte gemurmelt und dann die Formel. Fertig.
Meine Erwartung war gewesen, dass sich mehr als ein Magier an diesem Ritual beteiligen kann. Oder zumindest doch ein wenig mehr Brimborium.
Samstag Abends in der Taverne ging es aber dennoch lustig her und die Barden aus dem Blauen Lager haben viele Lieder zum Besten gegeben.
Plot:
Da Manu es schon angesprochen hat....
Was genau Xenos Zukunft bringt, wird auf dem Drachenfest verraten.
Ansonsten fand ich den Plot dieses Mal sehr interessant, aber wirklich viel beteiligen konnte ich mich daran irgendwie nicht. In den Kämpfen habe ich mitgekämpft und mich verletzten lassen (ich sterbe ja eh erst in 16 Jahren ), aber ansonsten nichts gemacht.
Außer... die Nekromantin, die das Buch vom Aspekt des Todes mit unseren Namen hat, ist der Meinung, dass Xenos vielleicht doch früher sterben sollte. Dann kippe ich vielleicht irgendwo beim Spazierengehen einfach tot um...
Fazit:
Sehr Interessanter Plot, aber beitragen konnte ich so gut wie gar nichts.
Lustig war, dass das neue Tor des Goldenen Lagers vom Drachenfest dort stand. Wäre das IT gewesen, hätten wir es nur all zu gerne zertrümmert.
Genutzt wurde es als Festung, in der in der Nacht von Freitag auf Samstag Arenakämpfe stattgefunden haben und Samstag Abend hat sich die böse Nekromantin dahinter verschanzt und sich dann mit sämtlichen Artefakten aus dem Staub gemacht.
Bewertung: 3 von 5 Szarastrosonnen
Leg dich nie mit einem BAOD an, oder du bist selber dran.
Das Leben ist grausam.
Wenn es mal nicht grausam ist, ist es grausamer.
Das Leben ist grausam.
Wenn es mal nicht grausam ist, ist es grausamer.